Ivo Crepaldi
Ivo Crepaldi, beginnt das Geigenstudium am Konservatorium „Claudio Monteverdi“ von Bozen mit Franco Turra. Er setzt sein Studium am Konservatorium „F.A. Bonporti“ von Trient weiter und diplomiert sich im Sommer 1999 mit Alberto Martini.
1998 ist er in Mailand mit dem Orchester „I Pomeriggi Musicali“ tätig. 1999 besteht er die Aufnahmeprüfung in der Internationalen Musikakademie von Novara und perfektioniert sich in Violine mit Maja Yokanovich.
2001 besteht er das Probespiel im Orchester der „Fondazione Toscanini von Parma“ für das von der EU anerkannten „Mythos“ Postgraduate Studium mit Solo- und Orchesterspezialisierung und beendet es im Oktober 2003 mit ausgezeichneten Ergebnissen. Im Rahmen dieses Studiums perfektioniert er sich mit Eugene Sarbu (anerkannter Solist und Paganini Preisträger im Jahr 1978).
Im 2002 besucht er den Postgraduate Quartettkurs im Konservatorium von Bozen mit Andrea Repetto, Milan Skampa, Hugh McGuire und Andrea Nannoni.
Anschließend wird er mit seinem Quartett in die Kammermusikklasse von Andrea Nannoni und Piero Farulli an der internationalen Musikschule von Fiesole (Florenz) aufgenommen. Im selben Jahr nimmt er ebenso Geigenunterricht bei Giulio Franzetti.
Im Juni 2004 erlangt er als einziger die Eignung beim Probespiel des Ensembles „Accademia I Filarmonici“ von Verona.
Er kooperiert ständig mit sämtlichen Orchestern, wie dem Haydn Orchester, dem Orchester „I Pomeriggi musicali“ von Mailand, der „Toscanini“ von Parma und in Streicher Ensembles, wie im Kammerorchester “ I Virtuosi Italiani“ von Verona, im „Ensemble Zandonai“ von Trient, im Ensemble „L’Officina degli Affetti“ von Castelfranco veneto und im Ensemble„Conductus“ von Meran.
Er ist zur Zeit als Lehrer in den Musikschulen von Meran, Passeier und Lana tätig. Mit dem Ludus Streichquartett (Mitgründer seit dem Jahre 2001) und mit dem Pianisten Edoardo Bruni übt er zahlreiche Konzerttätigkeit in ganz Italien aus.